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Das Behältermanagement unterscheidet danach, ob sich die Behälter in einem offenen, halboffenen oder geschlossenen Behälterkreislauf befinden. Insgesamt sind viele verschiedene Unternehmen und Partner am Behälterkreislauf beteiligt. Lieferanten, Logistikdienstleister, Kunden und Unternehmen benötigen Ladungsträger und tauschen diese untereinander aus. Um ein Behältermanagement effektiv zu gestalten, müssen alle Partner am Prozess beteiligt sein und aktiv an der Verwaltung teilnehmen. So sollte jeder volle oder leere Behälter gebucht werden, um die Bestände nachzuvollziehen. Das Behältermanagement ist für viele Bereiche in der Produktion, im Handel und im Transport- und Lagerwesen sehr wichtig, da nur Waren produziert, ausgeliefert und bereitgestellt werden können, wenn genügend geeignete Ladungsträger vorhanden sind. Sowohl die Produktion als auch der Versand sind also auf Behälter angewiesen. Nur mit einer übergreifenden Planung kann zu jeder Zeit die benötigte Anzahl der Ladehilfsmittel bereitgestellt werden. Um Kosten zu optimieren und das Behältervolumen möglichst gering zu halten, sind sowohl Transparenz als auch die Nutzung von Synergieeffekten notwendig. Die Transporte von Voll- und Leergut können beispielsweise aufeinander abgestimmt werden, sodass weniger Lkws für die Behältertransporte benötigt werden.
Kurzbeschreibung
Mit der plattformgestützten SCM-Software von EUROLOG steuern OEMs und Tier-Suppliers weltweit intermodale Lieferketten. Echtzeit-Tracking, KI-basiertes Data-Matching unterstützen u.a. die Optimierung mehr...